wie in Einer anderen Welt
Einklarieren in Suakin im Sudan
Kaum angekommen fährt unser Agent Mohamed Abubaker im Dinghy zu uns raus und klettert mit 2 Krücken auf die SHE SAN. Er habe sein Bein durch Diabetes verloren, gibt sich aber zuversichtlich, da es gut verheilt ist und er bald eine Prothese bekommen kann. Auch er verlangt stolze 250 Dollar für Shore Pass, Cruising Permit und seinen Service und 30 Dollar für die SIM Karte 1 Monat 20 GB on top. Ich versuche mit ihm zu handeln, da er im Email 50 Dollar weniger geschrieben hatte, das kommt nicht gut an, merken wir ihm an. Als ich ihm zum Abschied die zwei grossen Barrakuda Filets schenke, taut er wieder auf und bedankt sich freundlich für das Geschenk.


Der erste Eindruck wie vor fünfhundert Jahren
Am nächsten Morgen bekommen wir unseren Shore Pass, damit dürfen wir an Land. Wir streifen durch die Ruinen der Stadt, über die staubigen Strassen vorbei an bärtigen langohrigen Ziegen, die Karton und auch Plastiksäcke kauen. Die Männer tragen weisse lange Kleider und ein Gilet darüber, sie haben markante Gesichter und wirken stolz und ausgeglichen. Nur selten huscht eine Frau in bunten Kleidern an uns vorbei, von Kopf bis Fuss verhüllt bis auf den schmalen Sehschlitz.




Vor dem Markt sitzt ein Kamel, auf den Strassen sind mehr Esel als Autos zu sehen. Die einen sind bepackt mit je einem grossen Tongefäss auf jeder Seite, in dem sie Wasser transportieren. Die anderen ziehen einen Anhänger mit Tomaten, Steinen oder sonstigem Material, es scheint Tomatensaison zu sein. In flachen Körben liegen fünf verschiedene Getreidesorten, ich erkenne nur Weizen und Hirse, darüber hängt in Säcken das zugehörige Mehl. In der Hütte läuft ein Generator, der die Mahlstation betreibt, die wir leider von aussen nicht sehen können.




Die Häuser sind alle mit einem hohem Zaun umgeben. Ich vermute, dass es daran liegt, dass innerhalb dieses Bereichs die Frauen und Mädchen sich aufhalten können, ohne verhüllt zu sein. Manche Zäune bestehen aus Wellblech, Holzresten und Böden von alten Fässern, es scheint jedes Material ist zu etwas nützlich.




Nach einem ersten Eindruck vom Markt gehen wir zusammen mit der Barbar Crew essen, doch als ich in die Töpfe des Restaurants gucke, werde ich weniger mutig. Ich warte erst mal ab, was die drei serviert bekommen und tatsächlich, der eine Teil des Gerichtes sind Innereien, die die Franzosen „Tripes“ nennen. Ich lehne dankend ab und bestelle einen Teller mit Bohnen in Sauce für uns zwei, das reicht fürs Erste.
Ein paar Strassen weiter werden wir von Dr. Hussein, der Veterinär ist, zum Kaffee eingeladen. Nun gut, zahlen tut den Kaffee Aurelien, doch es sind nur 40 Cent für eine Runde Tee und zwei Runden Kaffee und wir werden gut unterhalten. In einem runden Kolben mit langem Hals aus Ton oder Metall kocht die Kaffeefrau das Wasser mit dem Kaffee und einem Ingwerpulver auf heissen Kohlen auf. Dr. Hussein füllt die fingerhutförmigen Tässchen, die ungefähr doppelt so gross sind wie ein echter Fingerhut, mit Zucker halb voll, bevor er den Kaffee darüber giesst. Bei jeder Runde wird weiter Zucker nachgefüllt, in meiner Tasse hat nach 3 Runden schon fast kein Kaffee mehr Platz.
Auf einer der grossen Strassen schlendern wir zurück zum Markt. Ein Auto fährt an uns vorbei, dreht hundert Meter nach uns um, fährt zurück und bleibt direkt bei uns stehen. Der Beifahrer springt aus dem Wagen auf uns zu und ruft „Selfi, selfi“ mit gezücktem Telefon in der Hand. Wir posieren und machen alle Fotos, er steigt wieder in den Wagen und weg ist er.


Fritierter Fisch
Am nächsten Tag besuchen wir das Restaurant hinter unserer Anlegestelle am Fischerhafen. Der Koch Maisdi hat uns schon am Vortag seinen frittierten Fisch angeboten, jetzt möchten wir ihn versuchen. Anstatt uns an den Tisch zu setzen beobachten wir den Kochprozess. Maisdi facht die Kohlen mit etwas Fett an, um die riesige Pfanne mit Öl siedend heiss aufzuheizen. Dann lässt er die Fischstücke vorsichtig ins heisse Fett gleiten und mehrere Minuten darin brutzeln.
In der Zwischenzeit sind wir die Attraktion, die Kinder beäugen uns und auch die Erwachsenen. Dann ist der Fisch fertig, Maisdi serviert uns einen Teller mit dunklem Reis, der mit einer dunklen Brühe aufgegossen und somit erwärmt wird. Der Fisch obendrauf, Chili, Zitrone und Zwiebel und Brot mit dazu, fertig ist das Gericht. Wir geniessen eine Portion zu zweit und zahlen 2000 Sudanesische Pfund (4 Dollar). Für Europäische Massstäbe ist das nicht viel, für hier kommt es uns nicht wenig vor. Wir beobachten die anderen Gäste des Restaurants und stellen fest, dass alle sehr gut gekleidet sind und wohl eher zu den besser verdienenden gehören.


Die Ruinen von Alt Sawakin
Im Anschluss erkunden wir die Ruinen des alten Suakin, Sawakin sagt man hier. Am Eingang begrüsst uns ein Wächter freundlich, wo wir herkommen, möchte er wissen. „Swissera, ah tamam, good, good!“ Die Schweiz scheint einen guten Ruf hier zu haben.
Eine breite Sandstrasse führt uns vorbei an den Ruinen bis an ein weisses restauriertes Gebäude. Ein Pick up hält neben uns, drei junge Männer mit ihren weissen Gewändern und einem langen Schwert hüpfen raus und halten Reto ein langes Schwert hin. Ah, Fotosession! Foto hier, Foto dort, wo kommt ihr her? Und weg sind sie wieder.

Der Hafen von Sawakin war früher der wichtigste Hafen im ganzen roten Meer, zu einer Zeit als der Suezkanal noch nicht existiert hat. Dann hat ein Aufstand dazu geführt, dass Sawakin zerstört wurde und da der Aufwand die ganzen Steine und Trümmer wegzuschaffen zu gross war, hat man einfach im 60 Kilometer nördlich gelegenen Port Sudan einen neuen Hafen und eine neue Stadt erbaut und alles dorthin verlagert. Hier geblieben sind die Überreste der stattlichen Gebäude, die an den früheren Glanz der Stadt erinnern, eine kuriose Kulisse rund um die gut geschützte Bucht.


An einer der grössten Ruinen treffen wir auf eine Gruppe Personen, die zuvor im Restaurant gegessen hatten. Es sind befreundete Ärzte und Ärztinnen aus Suakin und Port Sudan. Die zwei Frauen sind sehr schick gekleidet, die Handtasche Ton in Ton mit dem Kleid, sind sehr hübsch und nicht verhüllt. Wir sollen aufpassen wegen Malaria und Dengué Fieber warnt einer der Ärzte Reto, der nur meint, das sei kein Problem auf dem Schiff mit all dem Wind.

Dem Wind ist es auch zu verdanken, dass der Skipper Ohrenentzündung hat. Der Landgang fällt für ein paar Tage aus, die Ohren brauchen Ruhe und nicht 20 Knoten Wind und Sandsturm.
Das Brot ist zu klein
Als es Reto wieder besser geht wagen wir uns ein neues Restaurant in einem neueren Quartier im Westen von Suakin zu erkunden, dort gibt es Hühnchen vom Grill. Stolze 9 Dollar kostet das Gericht, ich sehe dass auch die anderen Gäste diesen Preis zahlen. Wir leisten es uns und setzen uns in die letzte der abgemauerten Sitzecken am Boden. Wir sitzen auf einem Teppich mit Plastikauflage in der Mitte, gegessen wird mit den Fingern. Es kommt eine riesige Platte mit Reis und einem ganzen Huhn vom Grill, zum Glück für uns mit Löffel. Reto sitzt mit dem Rücken angelehnt an die Wand, ich sitze auf meinen Beinen, die mir natürlich ordentlich einschlafen. Nach der Hälfte sind wir satt, den Rest packe ich in ein Plastiksäckchen für das Abendessen.

Im selben Quartier ist eine Bäckerei, am Verkaufsfenster wird angestanden. Als ich an der Reihe bin halte ich einfach 500 Sudanesische Pfund hin (CHF 1.-) und schaue, was ich dafür bekomme. Aus dem Ofen fliegen in hohem Bogen Brote über den Tresen, die werden in Windeseile eingesammelt und in eine Tüte gepackt und schon hab ich eine Tüte voll mit 15 kleinen Pitabroten.
Ein Mann frägt uns, ob wir denn mit der Grösse der Brote zufrieden sind. „Ja natürlich, die sind super.“ Er sei nicht zufrieden, denn die Brote werden immer kleiner. Früher wurde ein Mann noch von 3 Broten satt, heute kosten sie ein vielfaches und satt wird man nicht mehr davon.

Ich verstehe seinen Punkt. Seit einiger Zeit gibt es deswegen Demonstrationen im Land, die Menschen werden nicht mehr satt, Mehl und andere Nahrungsmittel sind zu teuer. Wir sehen viel Militär, wirklich schwer bewaffnet an der Strasse, dieses soll wohl die Demonstrationen eindämmen oder verhindern. Klar, die Regierung mag es nicht, wenn Menschen zeigen, dass sie nicht zufrieden sind. Das erinnert mich an die Konversation mit dem Tierarzt ein paar Tage zuvor: Yves von der Barbar fragte Dr Hussein „ What do you think of your goverment?“ Dr. Hussein entgegnet ausdruckslos „I don’t think“.


Mit dem Bus nach Port Sudan
Mit dem Bus fahren wir die 60 Kilometer nach Port Sudan. Der Bus kostet nur 2 Dollar pro Person, dicht gedrängt sitzen wir wie die Hühner auf der Stange. Ich sitze am Fenster, doch leider fehlt dieses, bemerke ich als der Bus schon gerammelt voll ist und fährt. Ich klemme mich mit Rucksack und Regenjacke so gut es geht in den offenen Spalt, die Stunde Fahrtzeit scheint unendlich, verspannt, staubig und leicht unterkühlt torkle ich in Port Sudan aus dem Bus.
Jetzt erst Mal ein WC finden. Oh je, das wird eine Herausforderung. In einer Seitenstrasse finden wir ein Hotel, doch der erste Blick in die winzige Lobby voll mit Männern sagt mir, dass dies nicht der richtige Ort ist, um zu fragen. Dann ein Reisebüro, dieses ist geschlossen. Verzweifelt wandern wir weiter die Strasse entlang. Ein Mann, der gerade am Strassenrand am Tee trinken ist, grüsst uns freundlich „How are you? Where are you from?“ und steht dabei auf. Er kann ganz gut Englisch, daher frage ich ihn, ob er denn wüsste, wo eine Frau hier auf die Toilette gehen könne. Er versteht mein Problem und sagt, kommt mit, dort hinten ist ein Hotel und deutet dabei auf ein grosses Gebäude. Um zwei Ecken herum folgen wir ihm bis ins Hotel, wo er den Manager gut kennt und uns zu den WCs lotst, uff! Saleh hat ein Reisebüro, gibt uns seine Handynummer und bietet uns an, einen Tee mit ihm zu trinken und uns am nächsten Tag die Märkte zu zeigen. Wir sind sehr dankbar, ziehen aber vor, erst mal unsere Vorhaben in Port Sudan umzusetzen.

Das ist zum einen, den Hafen zu besichtigen. Als wir den engen Schluff zwischen Industrieschifffahrt, Ausflugsbooten und den zwei tanzenden Yachten sehen sind wir sehr dankbar im ruhigen Suakin mit viel Platz in beschaulicher Umgebung zu ankern. Zum anderen ist es Lebensmittel einzukaufen, die ich bisher in Suakin nich gefunden habe. Das heisst Grapefruit, Kräuter wie Minze, Petersilie und den bitteren Spinat und sonst noch allerlei, was hier etwas frischer aussieht oder günstiger ist. Um CHF 0.40 essen wir auch noch ein jeder zwei Falaffelbrötchen, dann geht es zurück in den Bus, denn der Sandsturm ist mittlerweile fast nicht mehr auszuhalten. Jetzt verstehe ich auch endlich warum ich auf einmal so viele Menschen mit Masken im Gesicht sehe. Sie verwenden sie gegen den Staub und Sand, clever eigentlich. Ansonsten sieht man hier nämlich keine Masken, hier hat es viel Sonne, daher gibt es kein Covid erklärt man uns häufig.
Am vorletzten Abend in Suakin feiern wir mit allen 5 Yachten Saint Patricksday auf der SHE SAN. Das Potluck ist gelungen, mein erster Batch Fruchtbier gerade fertig, alle haben die Bäuche am Ende voll. Stunden später wache ich auf, mir ist übel, ich muss das Potluck leider wieder von mir geben. Ob es doch zu viel Alkohol oder durcheinander war? Am Mittag gehe ich mit Fieber und Kopfweh ins Bett und schwitze mehrere T-Shirts und Laken voll. Am Morgen bin ich wieder einigermassen auf dem Damm, gerade rechtzeitig zur Abfahrt für unseren sehnlich erwarteten nächsten Schlag in Richtung Norden.


Nachfolgende Beiträge:
Vorhergehende Beiträge:
Liebe Angela, lieber Reto, auf der Suche nach dem Afrika in meiner Vergangenheit, in meinem Herzen bin ich auf eure Seite gestoßen. Suakin kenne ich aus den 70er Jahren. Mein Vater hat für die Firma Strabag gearbeitet. Es wurde eine Straße von Port Sudan über Suakin, dann über den Akaba-Pass nach Haya und dann in Richtung Khartoum gebaut. Die Mitarbeiter der Firma wohnten in einem aus Fertighäusern aufgebauten Camp in der Nähe Suakins. Die Lage des Camps sieht man heute noch auf Google-Earth. Ich ging in Deutschland zur Schule, durfte aber meinen Vater und meine Mutter dort drei mal in den Weihnachtsferien besuchen. Mein Vater arbeitete über 30 Jahre in Afrika. Bis zu meiner Einschulung war ich immer mit dabei. Liberia, Madagaskar, Tunesien, Gabun und den Sudan, durfte ich kennen lernen. Afrika ist mit meinem Herzen verwurzelt.
Viele Grüße aus Markdorf beim Bodensee und allzeit gute Reise. Dagmar Ummenhofer
Liebe Dagmar, das klingt ja sehr spannend. Nach unseren Eindrücken in Suakin hat sich dort in den letzten 50 Jahren nicht sehr viel verändert. Die staubigen Gassen, die Esel, die die Waren zum Markt hin und vom Markt wegtransportieren, die Mehlverkäufer, die die verschiednenen Getreide frisch mahlen, die Kohleverkäufer, die selbst gemachte Holzkohle verkaufen, die Ziegen, die auf den Wegen nach Nahrung suchen, die stolzen Männer in den weissen Gewändern, die uns allesamt freundlich empfangen haben. Das hat uns alles schwer beeindruckt und wird ein markanter Teil unserer Erlebnisse in Afrika bleiben.
Vielen Dank für Deinen Kommentar senden Dir Angela und Reto mit vielen herzlichen Grüsse aus der Ägäis
Liebe Angela und lieber Reto, die weißen Gewänder, die Ziegen, der Markt und die Dromedare. Ja, so kenne ich Suakin und die Umgebung. Die Weite des Landes, die Savanne, die Berge bei Kassala. Und mitten in dieser Einöde, das Camp der Deutschen. Mit eigenem Schwimmbad. Gegensetzlicher könnte es nicht sein.
Und auch wir wurden freundlich empfangen. Es war ein miteinander. Jeder hat die Lebensweise des anderen respektiert.
Passt auf euch auf….
Herzliche Grüße, Dagmar
Liebe Dagmar,
ja, Du triffst es auf den Punkt.
Auch wir wurden in Suakin äusserst freundlich und respektvoll empfangen und haben keinerlei Neid, höchstens mal freundliche Neugier verspürt.
Wir tun unser bestes, auf uns und die SHE SAN weiter aufzupassen!
Viele liebe Grüsse
Angela und Reto
Ganz herzlichen Dank für diesen beeindruckenden Bericht und die Bilder die zeigen mit wie viel weniger diese Menschen Leben und trotzdem noch ein Lächeln übrig haben. Alles Gute auf eurer Weiterreise, bleibt Gesund.
Viel Glück, Christian
Lieber Christian,
ja, das ist wahrscheinlich die beeindruckensde Erkenntnis dieser Reise, wie viele Menschen, die mit dem nötigsten auskommen trotzdem uns Fremden gegenüber äusserst freundlich und gastfreundlich sind.
Vielen Dank!
Ihr Lieben
Danke für den neuen Bericht. Theoretisch wissen wir ja, was für prekäre Lebensverhältnisse es auf der Erde gibt…es von euch zu sehen und zu lesen….. bringt es mir auf berührende Weise wieder mal sehr nah. Einmal mehr bin ich dankbar, das mein Lebensmittelpunkt nicht an einem solchen Ort liegt.
Bin gespannt, wie eure weiteren Pläne sind…. grad noch ein zweites Mal die Erde umrunden? Oder kommt ihr mal wieder in die Schweiz?
Wie auch immer, von Herzen beste Wünsche Eva
Liebe Eva,
in der Tat ist es immer wieder ernüchternd zu sehen, wie viele Menschen auf dieser Welt mit wirklich wichtigen Problemen wie Hunger bzw. der Beschaffung von Essen kämpfen und trotzdem fröhlich und gastfreundlich sind. Da können wir Mitteleuropäer noch so einiges lernen ;-).
Unsere Pläne gehen zur Zeit mal soweit, dass wir demnächst zurück in Marmaris uns etwas um das Schiff kümmern, dann im Juli kurz in der Schweiz nach dem Rechten sehen und sonst andere angehende Blauwassersegler unterstützen.
Ganz liebe Grüsse Angela und Reto
PS: das nächste Video ist demnächst fertig!
Wie immer interessant und spannend . hoffentlich geht es mit der Gesundheit und dem Essen wieder Bergauf, und weiterhin gute Reisse Tschüss
Lieber Leo, vielen Dank! Wir sind wieder topfit, Ohren, Magen geht es gut, die Sudanesische Grippe war schnell ausgeschwitzt ;-). Viele liebe Grüsse Angela